Jan ist direkt nach dem Studium bei Materna eingestiegen, in der Frontend-Entwicklung gestartet und inzwischen im Bereich DevOps unterwegs. Wie genau sein Berufseinstieg war und was Jan in seinem Arbeitsalltag macht, hat er unserer Online-Redaktion erzählt.
Was waren deine bisherigen Karriereschritte und wie bist du zu Materna gekommen?
Bevor ich zu Materna gekommen bin, habe ich Praktische Informatik an der Fachhochschule Dortmund studiert. Anschließend bin ich direkt ins Java-Trainee-Programm bei Materna eingestiegen und arbeite seitdem im Team Mobile Solutions.
Was sind deine Aufgaben in dem Bereich?
Ich war zum Beispiel Teil des Entwicklungsteams der NINA WarnApp im Bereich Frontend für das Smartphone-Betriebssystem Android. Da habe ich mit der Unterstützung der Kolleg:innen, die im Bereich Backend arbeiten, die im Design-Team entwickelten Layouts technisch umgesetzt, und neue, vom Kunden gewünschte Funktionalitäten eingearbeitet. Inzwischen bin ich im Bereich DevOps aktiv und arbeite eng mit unseren Entwickler:innen und Projektleiter:innen zusammen im Projekt vom ITZBund zur Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.).
Was gefällt dir besonders gut im Team Mobile Solutions?
Das Beste ist der kollegiale Zusammenhalt. Schon die Einarbeitung hat mir persönlich sehr geholfen, da mir direkt alle Ängste, die ich als Berufseinsteiger hatte, genommen wurden. Außerdem gibt es flache Hierarchien, sodass alle Gespräche auf Augenhöhe stattfinden. Alle Kolleg:innen sind offen und freundlich. Fehler werden dir nicht persönlich vorgehalten. Das hat mir die Sorge genommen, damals als Berufseinsteiger auch einmal etwas falsch zu machen. Und das ist immer noch so. Generell schätzen sich alle gegenseitig wert und unterstützen sich.
Wie sieht dein klassischer Arbeitsalltag aus?
In der Regel starte ich im Homeoffice um 8:00 Uhr mit meinen ersten Aufgaben und tausche mich mit den Kolleg:innen dazu aus. Um 9:30 Uhr haben wir unser Daily und besprechen, was am vorherigen Tag erledigt wurde und wie es heute weitergeht. Seit der Pandemie hat sich bei uns das hybride Arbeiten sehr gut etabliert. Durch die regelmäßigen Austauschtermine bleiben wir trotz der räumlichen Distanz immer verknüpft und auf dem neuesten Stand.
Du bist Teil des Entwicklungsteams der NINA WarnApp. Was sind deine Aufgaben?
Ich arbeite im Bereich Frontend für das Smartphone-Betriebssystem Android. Das heißt, dass ich mit Unterstützung der Kolleg*innen, die im Bereich Backend arbeiten, die im Design-Team entwickelten Layouts technisch umsetze, und neue, vom Kunden gewünschte Funktionalitäten einarbeite.
Wie sieht dein klassischer Arbeitsalltag aus?
In der Regel starte ich im Homeoffice um 8 Uhr mit meinen ersten Aufgaben und tausche mich mit den Kolleg*innen dazu aus. Um 9:30 Uhr haben wir unser Daily und besprechen, was am vorherigen Tag erledigt wurde und wie es heute weitergeht. So bleiben wir trotz der räumlichen Distanz immer verknüpft und auf dem neuesten Stand.
Wusstest du bereits während des Studiums, dass du einmal als App-Entwickler arbeiten möchtest?
Ich hatte mit dem Bereich der App-Entwicklung zwar schon geliebäugelt, aber ganz sicher war ich mir noch nicht. Für meine Abschlussarbeit hatte ich schon in der App-Programmierung gearbeitet. Nach ein paar Wochen im Team war mir dann klar, dass das genau das ist, was ich mir für mein Berufsleben wünsche. Und hier bin ich heute noch! Das DevOps-Thema war mir damals nicht bekannt. Das habe ich erst bei Materna kennengelernt. Und ich muss sagen, dass ich mich damit auch sehr wohl fühle und mich freue, dass ich hier die Gelegenheit hatte, mich in den Bereich einzuarbeiten.
Welche Wünsche hast du für deine berufliche Zukunft?
Die Arbeit in der Frontendentwicklung gefällt mir nach wie vor. Wenn ich es mir wirklich wünschen dürfte, dann würde ich die beiden Bereiche Frontend und DevOps am liebsten in meiner täglichen Arbeit miteinander in einer hybriden Lösung vereinen. Mal gucken, ob sich dieser Wunsch irgendwann erfüllen lässt!
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