PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Julian

Developer

 

„Jede Tür steht offen, wenn es Fragen oder Probleme gibt.“

Julian ist Developer und erzählt unserer Online-Redaktion von seiner Trainee-Zeit als Java-Developer, wie er in der IT gelandet ist, und was es für ihn besonders macht, bei Materna zu arbeiten.

 

Was machst du bei Materna und wie lange bist du bereits mit an Bord?

Ich bin im Oktober 2019 bei Materna mit dem Java-Developer Trainee-Programm eingestiegen. Gestartet ist das Programm mit einer Schulungsphase, in der uns die Kernkompetenzen und der Umgang mit gängigen Tools und Technologien vermittelt wurden. Danach ging es in die Projektphase, in der ich in einem Projektteam als Java-Developer eingearbeitet wurde. Meine erste Station war da in einem Projektteam des Government Site Builders, dem Content-Management-System des Bundes. Darin kümmerten wir uns um die Erstellung und Pflege von Webauftritten für Ministerien und Behörden. Ein Projekt in meinen Anfängen war hier beispielsweise die Auseinandersetzung mit der Website des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Meine Aufgabe war dabei größtenteils die Backend-Entwicklung, also die Entwicklung der Logik, die im Hintergrund einer Website benötigt wird. Zum Teil war ich aber während der Zeit auch in der Frontend-Entwicklung, also an dem Teil, den man im Endeffekt auf der Website sieht, im Einsatz. Nach Abschluss des Programms wurde ich im Mai 2020 als Developer in das Team übernommen. 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

An erster Stelle natürlich das Programmieren! Deswegen habe ich mich auch für den Job entschieden. Es entstehen immer wieder neue Technologien, die ich kennenlernen darf, und in die ich mich einarbeiten kann. Dadurch wird es nie langweilig – jeder Tag verläuft anders. Außerdem bekomme ich Einblicke in viele verschiedene Branchen und Themenbereiche: Umwelt, Finanzen und Bauwesen. Die Einsatzfelder sind wirklich vielfältig. Natürlich ist es auch sehr spannend, die Entwicklung eines Projektes zu verfolgen: Sprich, wie sich etwas von einem Prototyp bis zu einem fertigen Produkt entwickelt. 

Deine Tätigkeit in drei Worten.

Programmierung, Kommunikation, Planung.

Was hast du gemacht, bevor du zu Materna gekommen bist?

Nach meinem Abitur habe ich ein Informations- und Kommunikationstechnik Studium an der TU Dortmund begonnen. Nach ein paar Semestern habe ich aber gemerkt, dass es doch nicht ganz das ist, was ich später machen möchte. Da ich aber in den ersten Semestern bereits zwei Vorlesungen hatte, in denen programmiert wurde, und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat, wechselte ich zum Informatikstudium. Dort habe ich dann auch meinen Bachelor gemacht und bin danach in das Trainee-Programm bei Materna eingestiegen.

Wusstest du gleich, was du nach der Schule machen wolltest?

Ich war mir nicht zu 100 Prozent sicher. Ich wusste nur, dass es etwas Technisches werden sollte. Das Programmieren habe ich dann erst im Studium für mich entdeckt. 

Warum sollten junge Leute eine Karriere in der IT-Branche einschlagen?

Die IT ist eine sehr zukunftssichere Branche. Sie wächst stetig und bietet sehr viele Möglichkeiten. Die Corona-Pandemie ist ein plakatives Beispiel – sie hat gezeigt, dass es im Bereich der Digitalisierung noch große Lücken gibt, die die IT füllen kann. Außerdem ist die Branche sehr vielfältig. Jede:r kann eine passende Tätigkeit für sich finden. Von Entwickler:innen über Designer:innen und Projektmanager:innen bis zu Kaufleuten ist alles dabei.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei Materna beschreiben?

Generell ist das Arbeitsklima sehr angenehm. Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Jede Tür steht offen, wenn es Fragen oder Probleme gibt. Auch die Betreuung im Trainee-Programm war super, sowohl durch meine Betreuer:innen als auch durch die ehemaligen Trainees. Die gesamte Atmosphäre kreiert ein starkes Wir-Gefühl. Auch die internen Events, wie der Weihnachtsmarkt auf dem eigenen Firmengelände, oder die Brown Bag Sessions, in denen Kolleg:innen anderen Kolleg:innen Fach-Themen aus ihren Bereichen vorstellen und zusammen eine Kleinigkeit gegessen wird, sind toll. Weiterbildungen und Sportkurse für die Mitarbeiter:innen sind noch ein weiterer schöner Zusatz. Zuletzt gefällt mir die Flexibilität, die es sowohl bei der Arbeitszeit als auch in den Projekten gibt.

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