PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Laura

App-Entwicklerin

 

„Bei Materna kann ich mich verwirklichen.“

Laura hat unserer Online-Redaktion erzählt, wie ihr Einstieg als Java-Trainee bei Materna war, wie es danach beruflich für sie bei uns weiterging, und warum eine IT-Karriere bei Materna für sie erstrebenswert ist. 

 

Wie bist du zu Materna gekommen?

Das ging damals eigentlich ziemlich schnell. Nach meinem dualen Studium habe ich mich nach einer Stelle umgesehen. Dabei bin auf eine Anzeige von Materna gestoßen, die mir direkt zugesagt hat, und habe mich beworben. Seit Januar 2020 arbeite ich bei Materna. 

Wie war dein Start und was machst du heute bei Materna? 

Ich bin als Java-Trainee eingestiegen. Vom ersten Tag an habe ich mich willkommen sowie integriert gefühlt und hatte nie den persönlichen Eindruck, „die Neue“ zu sein. Es war, als ob ich schon lange bei Materna arbeiten würde. So hatte ich einen echt angenehmen Start. Nach dem Abschluss des Traineeprogramms ging es für mich dann bei Materna direkt als App-Entwicklerin mit meinem ersten Kundenprojekt weiter. Da habe ich aktiv in der Software-Entwicklung im Frontend-Bereich mitgearbeitet – damals noch im Team Mobile Solutions. Das ist heute eine eigene Abteilung, da wir über die Zeit so stark gewachsen sind. Und in dem Bereich bin ich immer noch. 

Deine Tätigkeit in drei Worten.

Ich entwickle Apps. 

Du hast vor deinem Einstieg bei uns in einem kleineren Unternehmen gearbeitet. Wie war der Wechsel zu einem dann großen Unternehmen mit mehreren 1.000 Mitarbeitenden? 

Der größte Unterschied ist für mich nach wie vor, dass sich bei Materna nicht mehr alle untereinander kennen. Vorher kannte ich wirklich jede:n im Büro und es wurde fast nur persönlich kommuniziert. Bei Materna tauschen wir uns meistens per E-Mail, Teams oder Telefon aus. Das liegt aber auch daran, dass meine unmittelbaren Kolleg:innen an verschiedenen Standorten in Deutschland arbeiten. 

Was gefällt dir bei Materna besonders?

Bei Materna pflegen wir untereinander ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Hier wird nicht in strengen Hierarchien gedacht und gearbeitet. Deshalb fühlt es sich für mich auch nicht so an, als würde man in seiner Arbeit „von oben“ gesteuert. Dazu duzen wir uns und es gibt kein „Sie“; jeder ist locker und freundlich, wodurch das Arbeitsklima entspannt ist. Trotzdem gehen Respekt und Professionalität nicht verloren: Hier sind alle Expert:innen auf ihrem Fachgebiet und stehen bei Fragen mit ihrem Know-how zur Seite – was auch von einem beeindruckenden Qualitätssinn der Kolleg:innen zeugt. Insgesamt macht es mir einfach Spaß, bei Materna zu arbeiten. 

Welche Eigenschaften sollte man für einen Job in deinem Bereich mitbringen? 

Das Wichtigste ist das Interesse an der Arbeit, an der fachlichen Thematik. Ansonsten sollten Bewerber:innen ein gutes technisches Verständnis und eine ausgeprägte Auffassungsgabe haben. Technologien entwickeln sich ständig weiter, da ist es entscheidend, immer am Ball zu bleiben. Ein besonders wichtiger Faktor ist auch die Teamfähigkeit, da wir gemeinsam an den Lösungen unserer Projekte arbeiten. 

Warum sollten junge Leute eine IT-Karriere bei Materna einschlagen? 

Mir gefällt bei Materna besonders gut, dass ich die Möglichkeit habe, mich ständig weiterzuentwickeln. Gleich zu Beginn hatte ich die Chance, mit meinem Team Know-how zu einem Thema aufzubauen, welches mittlerweile einen wesentlichen Bestandteil unseres Arbeitsalltags ausmacht. Dabei handelt es sich um das Framework „Flutter“, mit dem man aus einer einzigen Codebasis heraus, Apps für Android- und iOS-Geräte sowie weitere Plattformen, entwickeln kann. Zu Anfang an so einer Sache mit entscheidendem Anteil mitarbeiten zu können, macht natürlich stolz. 

Außerdem wird bei Materna auch sehr auf die eigenen Interessen eingegangen. So sind meine Aufgabenbereiche mittlerweile recht vielfältig geworden. Das reicht vom eigentlichen Programmieren über die Erstellung von Designs bis zur Beratung beim Kunden. Materna bietet den Mitarbeitenden viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und genau die Tätigkeit zu finden, die am besten zu einem passt. Im Endeffekt gibt es kaum Grenzen, in welchem Bereich man arbeiten kann. Wenn einem das zusagt, dann ist man hier genau richtig. 

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