PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Lukas

Werkstudent Software-Entwicklung

 

„Uns Studierenden wird hier die Gelegenheit gegeben, viel zu lernen, viel auszuprobieren …“

Lukas erzählt unserer Online-Redaktion über seinen Einstieg als Werkstudent in der Software-Entwicklung bei Materna und wie ihn das in seiner fachlichen Entwicklung weiterbringt. 

 

Lukas, wie bist du damals zu Materna gekommen? 

Ich war DOMO-Stipendiat (Anm.: Dortmunder Modell Mittelstandtsstipendium für Informatik-Studierende) und hatte darüber Kontakt zu Materna, die mir das Stipendium finanziert haben. Zu der Zeit habe ich ein Thema für meine Bachelorarbeit gesucht, die ich gerne in einem Unternehmen schreiben wollte. Durch Corona war das leider nicht möglich, den Kontakt haben wir aber trotzdem gehalten und ich konnte als Werkstudent in der Software-Entwicklung bei Materna einsteigen. 

In welchem Bereich bist du dann durchgestartet? 

Das war in der Abteilung Corporate Innovation – eine Organisationseinheit, die angedockt an den Bereich Corporate Development ist. Darin kümmern sich die Kolleg:innen darum, Markttrends aufzunehmen, sie zu evaluieren und mögliche Potenziale für Materna und Materna-Kunden aufzuzeigen. Damit sind wir sozusagen „Innovationsmotor“ für unsere operativen Einheiten bei Materna und bereiten mit unserer Arbeit die Erstellung und Verbreitung neuer Elemente in unserem Portfolio vor. Ich bin in einem Team, das sich vorwiegend mit Forschungsprojekten befasst. Und da bin ich auch heute noch im Einsatz. Gleich zu Anfang war ich in die Entwicklung einer App zur Erfassung von Parkdaten auf Autobahnen involviert. 

Und wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag als Werkstudent? 

Ich habe einen Vertrag über 20 Stunden pro Woche. Dadurch, dass wir an Forschungsprojekten arbeiten, haben wir nicht so harte Deadlines, wie beispielsweise andere Bereiche. Nach Rücksprache mit meiner Teamleitung kann ich mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen. Das ist besonders praktisch, wenn es in die Klausurenphasen geht. Da ist es dann auch ok, wenn ich in der Zeit nicht für Materna im Einsatz bin. Die Zeit hole ich dann an anderer Stelle nach. 

Grundsätzlich kann ich sagen, dass wir hybrid arbeiten. Wir sind sehr gut im Team vernetzt und remote miteinander im Austausch – verabreden uns aber auch regelmäßig vor Ort im Büro. Das klappt sehr gut und wir gehen damit locker um. Das Studium geht aber jederzeit vor. Dafür habe ich volle Unterstützung von meinem Chef. 

Stark! Wie bist du denn inhaltlich in die Themen bei Materna eingebunden? 

Dadurch, dass ich bei Forschungsprojekten mitarbeite, bekomme ich Einblicke in die hochaktuellen Themen der Branche, wie z.B. Generative AI oder Gaia-X. Das ist natürlich total spannend. Je nach Forschungsprojekt, für das ich tätig bin, kann ich das dann vertiefen. Zudem bin ich auch viel im Austausch mit den jeweiligen Forschungseinrichtungen bzw. Forschungsabteilungen anderer Firmen. 

Was gefällt dir bei Materna am besten? 

Mir gefällt am besten, dass ich die Freiheit habe, mir meine Arbeit flexibel einzuteilen. Genauso auch die Duz-Kultur: Bis zum CEO sind wir alle per Du unterwegs. Allgemein ist das Miteinander hier sehr freundlich und sehr entspannt. Ich wurde von Anfang an direkt eingebunden und konnte mich einbringen. Und wenn ich mal etwas nicht wusste, dann haben sich meine Kolleg:innen die Zeit genommen, um mir alles zu zeigen und zu erklären. Uns Studierenden wird hier die Gelegenheit gegeben, viel zu lernen, viel auszuprobieren – gleichermaßen aber auch erwartet, dass wir den Input aufnehmen und verinnerlichen, um die Themen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Darüber kann ich inzwischen sagen, dass mich das zu einem echten Könner gemacht hat. (lacht) 

Was müssten Bewerber für deinen Job mitbringen?  

Man sollte die Bereitschaft haben, sich gerne in neue Themen einzuarbeiten und je nach Forschungsinhalt auf dem aktuellen Stand der Branchenthemen zu bleiben. Gleichzeitig muss man aber auch kein besonderes Vorwissen mitbringen, nur den Spaß am Lernen und der Weiterentwicklung. Damit kann man bei Materna gut weiterkommen. 

Materna ist für dich in wenigen Worten …? 

Ein entspannter, familiärer Arbeitgeber. 

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