PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, ich bin Marcus

Teamleitung IT Operations Security

 

„Wenn man kollaborativ arbeitet, über den Tellerrand hinausdenkt und gerne proaktiv ist, ist man hier genau richtig.“ 

Mit Marcus haben wir darüber gesprochen, wie er von der Chemie zur IT gekommen ist und er erzählt uns, was die #Autonomiekönner bei Materna ausmacht. 

 

Hallo Marcus, stell dich doch einmal kurz vor: Seit wann bist du bei Materna und was ist dein Job bei uns? 

Ich bin seit Mai 2023 bei Materna und Teamleiter unserer internen IT-Security im Bereich IT Operations. Mit meinem Team kümmere ich mich insbesondere um die präventiven Security-Themen. Dabei unterstützen wir unsere eigene IT, Materna sicher aufzustellen. 

Du hast einen besonderen fachlichen Background. Wie war dein Weg zu Materna? 

Das ist eine etwas verworrene Geschichte (lacht), weil ich ursprünglich Chemiker bin. Ich habe Chemie studiert und auch darin promoviert. Nach der Promotion bin ich ein paar Jahre an der Uni geblieben und habe im Bereich Protein Engineering & Molecular Modelling (Anm.: Techniken zur gelenkten Evolution von Proteinen und computerunterstütztes Modellieren chemischer Moleküle) in der Forschung gearbeitet. Irgendwann habe ich mir die Frage der beruflichen Perspektive gestellt und bin in die Wirtschaft ins Technologie-Consulting gewechselt. Im Laufe der Jahre merkte ich dann, dass mir das Monitoring besonders Spaß macht, sodass ich meinen beruflichen Schwerpunkt darauflegte und mich entsprechend in Security-Themen einarbeitete. Und dann war ich im Thema, sehe das als sehr relevant für die Zukunft an. Ende 2022 kam dann Materna auf mich zu und ich hatte mehrere tolle Gespräche mit den Kolleg:innen. Danach war ich überzeugt, dass Materna und ich zusammenpassen.  

In welcher Hinsicht ist der Funke bei dir für Materna übergesprungen?  

Der Funke ist auf mehreren Ebenen übergesprungen. Wir sprachen darüber, dass ich einen großen Gestaltungsspielraum haben werde; dass ich in Sachen Strategie für den Bereich und die Umsetzung dessen Einfluss nehmen darf und soll. Mir wurde ein starker Entwicklungswille signalisiert und dass das Thema Security hier große Bedeutung trägt. Hinzu kommt auch, dass ich ein tolles Team bekommen sollte, in dem alle Expert:innen auf ihrem Gebiet sind. Für mich war das die richtige Kombination – und das hat sich bis heute genauso bestätigt. 

Wie hast du deinen Einstieg und die ersten Wochen bei uns erlebt?  

Was ich damals als besonders wahrgenommen habe, ist die Tatsache, dass ich hier von Anfang an eigenständig arbeiten und meine Ideen einbringen darf, das sogar soll und es unbedingt erwünscht ist. Gleichzeitig wurde ich bei all der Autonomie aber auch nicht allein gelassen. Die Kolleg:innen sind über alle Ebenen hinweg immer an einem konstruktiven Austausch interessiert und das ist mir super wichtig. 

Beschreib uns doch einmal deinen Aufgabenbereich. 

Meine Aufgaben bestehen vor allem aus viel Koordination und Abstimmungen, denn in der Security stecken unsere Finger in vielen Prozessen: Wollen wir Vorschriften machen, müssen wir diese natürlich zunächst sinnvoll begründen. Dazu gehört es für mich auch, Interessen auszubalancieren. Mit meinem Team bin ich deshalb im engen Austausch und habe das Glück, dass wir wunderbar miteinander zusammenarbeiten. Ich gucke, wo ich ihnen den Rücken freihalten kann, und die Kolleg:innen machen es genauso. Außerdem sind wir mit unserem Bereich bei neuen Technologien ganz vorne mit dabei und setzen uns damit auseinander – das müssen wir auch, um die Themen optimal bewerten zu können. Das ist sehr cool! Die Skills, die ich in meinem Job an der Uni und im Consulting erworben habe, kann ich dafür immer noch sehr gut einsetzen. Das ist zum Beispiel das problemstrukturierte Analysieren und auch das Projektmanagement. 

Wem würdest du Materna als Arbeitgeber weiterempfehlen?  

Wenn man kollaborativ arbeitet, über den Tellerrand hinausdenkt und gerne proaktiv ist, ist man hier genau richtig. Genauso sollte man zu Materna mit einem Interesse zur Digitalisierung kommen. Und mit dem Willen, sich weiterzuentwickeln, neue Themen voranzutreiben. Das meinte ich vorhin auch mit „Autonomie“. Dabei geht es viel um Motivation – bei allem anderen nehmen wir die neuen Kolleg:innen mit. Dafür haben wir unsere Expert:innen auf ihren Fachgebieten.  

Bitte vervollständige zum Abschluss noch diesen Satz: „Im #TeamMaterna arbeiten wir …“ 

… engagiert zusammen! 

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