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DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Mario

DevOps Engineer

 

„Besonders die flexiblen Arbeitszeiten sind für mich als junger Vater ein toller Aspekt.“

Mario ist seit Anfang 2021 als DevOps Engineer bei Materna tätig. Der Start in einen neuen Job während der Pandemie war eine besondere Erfahrung für ihn. Wie genau die Einarbeitung ablief und was ihm besonders gut an seinem Job gefällt, hat er unserer Online-Redaktion erzählt.

 

Was machst du bei Materna?

Ich bin als DevOps Engineer in der Software Factory in der Business Line Digital Transformation tätig. 

Was waren deine bisherigen Karriereschritte?

Angefangen hat alles mit einer Ausbildung zum IT-Systemelektroniker. Dann habe ich zehn Jahre Erfahrung im operativen Bereich von computergeschützten Systemen gesammelt. Außerdem habe ich acht Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung als Testengineer und davon inzwischen mehrere Jahre als DevOps Engineer. 

Was sind deine Aufgaben?

Im Wesentlichen arbeite ich in Kundenprojekten. Das heißt, dass ich direkt im Team beim Kunden bin. Dort kümmere ich mich um die Implementierung von DevOps-Prozessen und -Technologien. Damit unterstütze ich den Wandel zur DevOps-Kultur und den Aufbau der unterstützenden Software-Werkzeuge in den jeweiligen Unternehmen. 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Am allerschönsten ist die Abwechslung. Software-Werkzeuge durchlaufen einen schnellen Wandel, sodass ich immer wieder etwas Neues lernen darf. Früher habe ich oft nur an einer Plattform gearbeitet und hatte ein Set an Software-Werkzeugen. Heute bin ich in wechselnden Kundenprojekten tätig und arbeite bei den unterschiedlichen Kunden immer wieder mit neuen Werkzeugen. Außerdem macht es mir sehr viel Spaß, manuelle Prozesse zu automatisieren. Sobald wir etwas zwei bis drei Mal durchführen müssen, automatisieren wir den Prozess. 

Was müssen Bewerber:innen mitbringen, um in deinem Job erfolgreich zu sein?

Die wichtigsten Aspekte sind Spaß am Lernen und Neugierde. Auch ein gutes Allgemeinwissen über Computersysteme ist hilfreich. Aber da der Beruf kein direkter Ausbildungsberuf ist, ist Fachwissen keine Voraussetzung. Nach den verschiedensten Ausbildungen oder Studiengängen ist ein Quereinstieg möglich. Mit einer Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten und Spaß an Herausforderungen zu haben, ist jede:r in dem Job richtig. 

Wie beschreibst du die Arbeitsatmosphäre bei Materna?

Die Zeit bei Materna erlebe ich als durchweg positiv. Ich habe in der Corona-Zeit angefangen, da fehlten natürlich zwangsläufig die persönlichen Kontakte. Es war aber eine spannende Erfahrung, mitten in der Krise einen neuen Job anzufangen. Trotz der ungewohnten Situation fühlte ich mich in der Software Factory jederzeit sehr gut aufgehoben und die Kolleg:innen haben mich auch auf Distanz sehr gut auf- und mitgenommen. Mit dem Ende der Pandemie haben wir uns auf ein hybrides Arbeitsmodell geeinigt, in dem wir uns regelmäßig im Büro treffen und gleichzeitig auch den Freiraum des flexiblen Arbeitens leben können. Das funktioniert bei uns im Team sehr gut und trotz der Arbeit im Homeoffice haben meine Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für mich – auch über die arbeitsbezogenen Themen hinaus. 

Wie verlief die Einarbeitung?

Die Einarbeitung hat wirklich wunderbar funktioniert. Ich bin im Bereich DevOps zwar schon etwas erfahrener, aber Materna als Arbeitgeber war trotzdem neu für mich. Und genau da wurde ich gut abgeholt. Ich hatte direkte Ansprechpartner:innen und auch die im Intranet verfügbaren Informationen haben mir den Start sehr erleichtert. Es gibt keine Kommunikationsbarrieren über die verschiedene Abteilungen hinweg und ich kann alle Kolleg:innen mit jedem Anliegen ansprechen. 

Wie gestaltet sich generell die Arbeit bei Materna?

Für mich hat sich einiges im Vergleich zu vorherigen Arbeitgebern zum Positiven verändert. Besonders die flexiblen Arbeitszeiten sind für mich als Vater ein toller Aspekt. Wir sind in der Software Factory zwar an Kundenbedürfnisse gebunden, aber auch da haben wir viel Spielraum. Und das ist für meine Work-Life-Balance echt klasse. Ich habe einen Sohn und erinnere mich an einige Male in der Kita-Zeit, in der ich ihn eher als geplant abholen sollte. Das war während der Arbeitszeit kein Problem: Ich konnte schnell hinfahren und dann einfach später weiterarbeiten. Außerdem habe ich die Chance einer Arbeitszeitverkürzung ergriffen, sodass ich 35 Wochenstunden arbeite. Der Wunsch wurde sofort wahrgenommen und umgesetzt. 

Beschreibe Materna mit 3 Worten.

Motivator, innovativ, silo-busting.

 

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