PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Michael

Azubi und wie es danach weiterging

 

„Die Kollegialität bei Materna ist etwas Besonderes und in großen Betrieben ist diese nicht selbstverständlich.“

Michael erzählt im Interview mit unserer Online-Redaktion von seiner Ausbildungszeit und wie es danach für ihn bei Materna weiterging. 

 

Nach deiner Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung bist du als Werkstudent übernommen worden. Kannst du uns den Ausbildungsberuf kurz beschreiben? 

Anwendungsentwicklung kennen die meisten eher unter dem Begriff Programmieren. Der Großteil der Arbeit besteht darin, Programmcode für die unterschiedlichsten Anwendungen zu schreiben. In meinem Tätigkeitsbereich als Azubi entwickelten wir Software für die Automatisierung an Flughäfen, z. B. für Check-In- und Self Bag Drop-Automaten. 

Wie bist du damals darauf gekommen, eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen? 

Die IT begeistert mich schon lange und ich wollte immer wissen, was sich hinter einem PC versteckt – sowohl physisch als auch softwaretechnisch. Warum funktioniert das? Wie funktioniert das? Damit habe ich mich privat oft beschäftigt. So entstand schließlich auch der Wunsch, dies beruflich zu tun. In der Schule hatte ich Informatikunterricht bereits in der Mittelstufe, später auch als Leistungskurs im Abitur. Spätestens da war mir klar, dass ich mein Wissen unbedingt beruflich vertiefen möchte. Ich war sehr froh, dass es mit der Ausbildung zum Fachinformatiker bei Materna geklappt hat. 

Warum hast du dich für Materna als Ausbildungsbetrieb entschieden? 

Es gab mehrere Gründe, die meine Entscheidung beeinflusst haben. Zum einen war mir Materna bereits durch Freunde empfohlen worden und hat einen sehr guten Ruf als Ausbilder. Zum anderen war Ausbildungsleiterin Kerstin Aigner bei uns in der Schule und hat den Ausbildungsberuf und das Ausbildungsprogramm von Materna vorgestellt. Beides hat mir gut gefallen. Ein letzter Faktor war, dass mir Materna von einem Ausbildungsleiter einer anderen IT-Firma, bei der der Einstieg leider nicht geklappt hat, als sehr gute Alternative empfohlen wurde. Während der ganzen Ausbildung war ich sehr zufrieden – bin es heute noch – und sehe meine Entscheidung als Glücksgriff an. 

Wie sah dein Arbeitsalltag während der Ausbildung aus? 

In der Zeit arbeitete ich täglich an ein oder zwei Projekten und wurde dabei immer von einem Paten unterstützt. So erlernte ich schnell den Arbeitsalltag eines Entwicklers und konnte schon früh an Kundenprojekten mitarbeiten. Die Ausbildung hat mich sehr gut darauf vorbereitet, meinen eigenen Anteil an einem Projekt zu leisten. Und auch nach der Ausbildung stehen einem die erfahreneren Kolleg:innen mit Rat und Tat zur Seite. 

Was gefällt dir bei Materna?

Bevor ich hier anfing, habe ich ein wenig befürchtet, dass die Strukturen eher starr sind. Aber genau das hat sich dann glücklicherweise doch nicht bewahrheitet. Die Kollegialität ist etwas Besonderes und in großen Betrieben ist diese nicht selbstverständlich. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kolleg:innen und der Spaß im Büro kommt nie zu kurz. 

Warst du mit der Ausbildung zufrieden?

Die Ausbildung bei Materna war wirklich sehr gut und hat mir einige Türen geöffnet. Ich konnte die Abschlussprüfungen durch die Unterstützung in der Firma ohne Probleme abschließen und bin sehr zufrieden. 

Du sagst, die Ausbildung hat dir einige Türen geöffnet. Welche waren das? 

Nach meiner Ausbildung wollte ich eigentlich erst ein paar Jahre festangestellt arbeiten, Geld verdienen und danach in Teilzeit studieren. Dieser Plan hat sich im Laufe der Ausbildung aber geändert und ich habe direkt im Anschluss mit einem Studium in praktischer Informatik an der FH Dortmund begonnen. Die Ausbildung hat mir in dieser Hinsicht eine Tür geöffnet, als dass ich einen wirklich einfachen Einstieg ins Studium hatte. Denn dort wurden viele Inhalte behandelt, die ich schon in der Ausbildung gelernt habe. Sodass mir das sehr leichtgefallen ist. Gleichzeitig konnte ich während der Zeit an der Uni als Werkstudent in der gleichen Abteilung bei Materna weiterarbeiten und meine Expertise auch neben dem Studium weiter vertiefen – die nächste Tür, die sich öffnete bzw. für mich geöffnet blieb. Zu guter Letzt hatte ich einen nahtlosen Übergang vom Studium in die Festanstellung bei Materna. Und mein Chef hat sich gefreut, dass ich ihm endlich in Vollzeit zur Verfügung stehe (lacht). Inzwischen bin ich als Developer festangestellt. 

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