Nadine ist die gute Seele unserer IT-Abteilung. Im Gespräch mit unserer Online-Redaktion erklärt die Office Managerin, was sie an Materna schätzt.
Nadine, was sind deine Aufgaben bei Materna und wie lange bist du schon im Unternehmen?
Ich habe 2008 meine Ausbildung als Bürokauffrau hier begonnen und wurde dann übernommen. Aktuell arbeite ich als Abteilungsassistenz in der IT-Abteilung. Meine Aufgaben bestehen also zum einen aus typischen Sekretariatsaufgaben, zum anderen fallen in meinen Aufgabenbereich auch das Lizenzmanagement und die Handy-Verwaltung. So weiß ich immer mit als erstes, wer gerade neu im #TeamMaterna ist.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht es mir, dass ich sehr viel mit den unterschiedlichsten Kolleg:innen zu tun habe. Manchmal kommen sie gezielt zu mir, wenn es ein Problem gibt, obwohl ich oft gar nicht die richtige Ansprechpartnerin bin. Viele sagen, ich sei die „gute Seele der Abteilung.“ Auch wenn ich die Fragen manchmal selbst nicht beantworten kann, kenne ich auf jeden Fall jemanden, der oder die weiterhelfen kann. Anfangs konnte ich noch sagen: Vom Gesicht her kenne ich alle. Inzwischen sind wir so groß geworden, da gelingt mir das nicht mehr. Aber ich bin sehr gut vernetzt. Ich mag das Umfeld und die Kollegialität, die wir haben. Die lockeren Umgangsformen finde ich super. Das macht direkt ein vertrautes Gefühl, wenn man zur Arbeit kommt.
Ist das etwas, was Materna auch auszeichnet?
Ja, auf jeden Fall. Das hört man auch von vielen anderen Kolleg:innen. Das Stichwort Kollegialität wird sehr oft genannt. Auch das Duzen sorgt dafür, viel schneller ins Gespräch zu kommen und dass es keine steifen Umgangsformen gibt. Auch die gute Beziehung zu Vorgesetzten macht Spaß.
Du hast Familie und bist somit auch neben dem Beruf gefordert – wie gut lässt sich da die richtige Balance finden?
Bei mir sind Job und Familie sehr gut vereinbar. Ich mache in der Regel drei Tage die Woche Homeoffice und arbeite 35 Stunden pro Woche. Das lässt sich sehr gut mit der Familie vereinbaren. Und das wichtige ist: Ich habe Gleitzeit. Wenn die A40 voll ist, brauche ich ein wenig länger für den Anfahrtsweg und komme dann vielleicht 20 Minuten später. Dann bleibe ich einfach 20 Minuten länger im Büro.
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