PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Nadine

Projektleiterin

 

„Materna ist bei den Arbeitszeitmodellen sehr flexibel und lösungsorientiert.“

Nadine arbeitet seit mehr als zehn Jahren bei Materna und hat schon verschiedene organisatorische Entwicklungen mitgemacht. Was ihr an ihrem Job am meisten gefällt und wie ihr Arbeitsalltag bei Materna aussieht, hat sie unserer Online-Redaktion erzählt.

 

Was machst du bei Materna und wie lange bist du bereits mit an Bord?

Ich arbeite seit über zehn Jahren, genauer gesagt seit Ende 2008, als IT-Service-Management-Beraterin und IT-Projektleiterin bei Materna. Bei Bedarf bin ich auch noch als Trainerin für ITIL-Kurse tätig. Dazwischen hatte ich einmal ein Jahr Pause, war bei einem anderen Arbeitgeber tätig und habe eines meiner Fachbücher zu Ende geschrieben. Danach bin ich wieder zurückgekehrt.

Was sind deine Aufgaben?

Zu meinen Aufgaben zählt die Unterstützung der Kunden bei der Einführung, Anpassung und Verbesserung ihrer IT-Prozesse und IT-Dienstleistungen. So leiste ich einen Beitrag für das Erreichen der Ziele der Kundenorganisation. Aktuell bin ich vorwiegend als Projektleitung tätig.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Am meisten gefallen mir die Abwechslung, die unterschiedlichen Aufgaben in den Projekten und Teams und die Zusammenarbeit mit Kunden, ihren Mitarbeiter:innen und den Materna-Kolleg:innen. Die Arbeit in den Projekten ist fast jeden Tag unterschiedlich. Das gefällt mir besonders gut. Dazu gehört auch mein eigener Anspruch „über den Tellerrand zu gucken“, Fragen zu stellen, den Dingen auf den Grund zu gehen und diese bis zu einer Lösung zu begleiten. Dabei macht es mir auch Spaß, für andere Menschen diese Aspekte greifbar zu machen. Ein weiterer Punkt ist es natürlich, dass ich unsere Kunden bestmöglich unterstützen kann.

Was müssen Bewerber:innen mitbringen, um in deinem Job erfolgreich zu sein?

Am wichtigsten sind Begeisterung, Neugier, Offenheit und Mut, Fragen zu stellen. Natürlich gehören auch Fachkompetenz und Erfahrung dazu, aber ich finde, dass Begeisterung und Interesse vieles möglich machen können. Außerdem gehören der analytische Aspekt und der Dienstleistungsgedanke dazu. Ich möchte explizit Mädchen und junge Frauen ermutigen, sich einen Platz in der IT zu suchen. Ob ich meine Kunden zu Prozessen in der IT, in der Produktion oder im Bereich Personal berate, ist ja erst einmal kein großer Unterschied, denn die Fachkompetenz als Basis muss ich mir in jedem Fall themenspezifisch aneignen. Die Themen IT und Digitalisierung werden hoffentlich für die jungen Leute, die sich mit der Berufswahl beschäftigen, zu einem eher „selbstverständlicheren“ Thema.

Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei Materna in deinem Projektteam? Wie arbeitet ihr zusammen?

Wenn ich mich an die verschiedenen Projekte bei Materna erinnere, war ich tatsächlich in den meisten Projekten ohne andere Materna-Kolleg:innen im Einsatz, besonders in den ersten Jahren. Mittlerweile habe ich aber einige, unter anderem auch langlaufende Projekte, gemeinsam mit Materna-Kolleg:innen umgesetzt. Aktuell halten wir uns mit Telefonaten und Videokonferenzen auf dem neuesten Stand. Auch die Statusrunden, die wir intern zu Kundenthemen haben, gewinnen an Bedeutung, da sie das Gespräch in der Kaffeeküche oder das „mal eben vorbeigehen“ wenigstens annähernd auffangen. Ich habe einige Kolleg:innen, mit denen ich so eng zusammenarbeite, dass wir uns schon wundern, wenn wir mal einen Tag nichts voneinander hören. Ansonsten habe ich die Zusammenarbeit als sehr konstruktiv und unterstützend erlebt. Grabenkämpfe oder ernsthafte Sticheleien kenne ich von Materna nicht. Wir unterstützen uns gegenseitig, sei es in Kundenprojekten oder auch bei internen Themen. Wenn es doch mal Disharmonie in der Kommunikation gibt, werden immer Lösungen gefunden.

Wie gestaltet sich generell die Arbeit bei Materna (Arbeitszeit/-ort oder Wünsche bezüglich der Arbeitsinhalte)?

Generell empfinde ich meine Arbeits- und Arbeitszeitgestaltung als sehr flexibel, wobei Kunden und Kundentermine natürlich Vorrang haben. Auch hier ist es so, dass ich in Abstimmung mit den Mitarbeiter:innen auf Kundenseite Termine selbstständig planen kann. Sofern es notwendig ist, kann ich am Wochenende arbeiten, wenn ich beispielsweise an einem anderen Tag private Termine wahrnehmen musste. Das schätze ich auch sehr. Für mich passt es auch sehr gut, dass meine Kontaktpersonen bei meinem aktuellen Kunden eher früh anfangen zu arbeiten und auch dementsprechend Termine planen. Das kommt mir sehr entgegen, da ich eher Frühaufsteherin bin.

Seit ich bei Materna arbeite, war und bin ich sehr selten in der Geschäftsstelle, höchstens zu Schulungsterminen, jährlichen Orientierungs- und Entwicklungsgesprächen oder anderen Vor-Ort-Terminen, zum Beispiel in Vorbereitung auf ein Kundenprojekt. Das sind im Durchschnitt eine Handvoll Termine im Jahr. Jetzt zu Corona-Zeiten ist das seit Anfang 2020 natürlich nochmal weniger geworden. Ansonsten arbeitete ich vorwiegend beim Kunden vor Ort oder zu einem geringen Anteil im Homeoffice. Seit März 2020 arbeite ich durchgehend im Homeoffice. Materna ist bei den Arbeitszeitmodellen sehr flexibel und lösungsorientiert. Beispielsweise habe ich einige Jahre bis zu meinem erfolgreichen Abschluss berufsbegleitend studiert. Hier haben wir ein Modell gefunden, das meine damalige Lebenssituation sehr gut unterstützt hat. In einer anderen Situation brauchte ich für einige Wochen schnell eine Lösung aus familiären Gründen. Auch hier haben wir einen guten Weg gefunden, die meiner Familie und mir sehr geholfen hat. Auch für meinen „Nebenjob“ als IT-Fachbuchautorin und Lehrbeauftragte gibt es ein Arrangement.

Beschreibe Materna mit 3 Worten.

Verlässlich, flexibel, familiär.

 

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