Olaf arbeitet schon seit 1998 als Softwareentwickler bei Materna und trotzdem sieht jeder Arbeitstag bei ihm anders aus als der vorherige. Was genau er in seinem Job macht, und warum Materna für ihn als Arbeitsgeber besonders empfehlenswert ist, hat er unserer Online-Redaktion erzählt.
Du arbeitest im Team Mobile Solutions. Kannst du uns einen Einblick in die Projekte geben, die du begleitet hast?
Ein großes Projekt ist zum Beispiel die WarnApp NINA – eine App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die die Bevölkerung vor Gefahrenlagen warnt. Ein anderes Thema war die SafeVac-App, die wir für die Erfassung von Impfnebenwirkungen von Covid-19 Impfstoffen entwickelt haben. Oder auch die App des Bundesrates. Ich finde es sehr spannend, an Apps mit einer großen Außensichtbarkeit zu arbeiten. Zudem können meine Aufgaben für die Apps NINA und SafeVac sogar dazu beitragen, Menschenleben zu retten.
Was sind deine Aufgaben als Softwareentwickler?
Das sind viele verschiedene Dinge und deshalb ist mein Beruf sehr abwechslungsreich. Zum einen berate ich unsere Kunden und arbeite mit anderen Softwareentwickler:innen, Konzepter:innen und Designer:innen zusammen. Zum anderen arbeite ich an Ausschreibungen mit und erstelle technische Konzepte. Und natürlich gehört nicht zuletzt die Realisierung und Weiterentwicklung von Apps oder anderen Programmen zu meiner Arbeit als Softwareentwickler. Ich bin schon sehr lange bei Materna, aber durch die vielen Aufgaben ist jeder Tag anders und ich lerne ständig dazu.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Besonders gut gefällt mir die Arbeit mit den Kolleg:innen, die alle super kompetent und nett sind. Außerdem ist es sehr befriedigend, wenn ich ein schwieriges Problem lösen kann, weshalb die komplexen technischen Probleme für mich auch ein Pluspunkt des Jobs sind. Das führt auch dazu, dass ich immer wieder neue Dinge lernen und mit modernster Technik umgehen kann. Vor allem aber gefällt mir noch, dass ich bei der Softwareentwicklung etwas Neues erschaffe, was vorher nicht existiert hat.
Du bist seit 1998 im #TeamMaterna. Was reizt dich nach so langer Zeit immer noch an Materna?
Da ich ständig neue Aufgaben übernehmen darf, gleicht kein Tag dem anderen, und so wird es auch nach so langer Zeit niemals langweilig. Ich beschäftige mich mit Technologien, an die vor 20 Jahren noch keiner gedacht hat, und das finde ich total faszinierend. Zudem schätze ich die netten Kolleg:innen. Wir haben bei uns im Team einen guten Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeiter:innen, und ich fühle mich hier richtig wohl. Dieses enge Miteinander führt aber nicht dazu, dass die Professionalität darunter leidet. Unser Arbeitsumfeld ist sehr professionell, gut organisiert und Materna ist generell ein fairer Arbeitgeber, der viel bietet. Die Work-Life-Balance wird jederzeit beachtet und die Mitarbeiter:innen werden nicht nur als Arbeitskräfte, sondern als Menschen gesehen.
Wem würdest du Materna als Arbeitgeber empfehlen?
Eigentlich jedem. Sowohl Berufseinsteiger:innen als auch der Professionals oder Seniors, die von anderen Unternehmen kommen, finden hier einen passenden Job. Für Berufseinsteiger:innen gibt es Trainee-Programme, die die benötigten Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln und die jungen Kolleg:innen in die Materna-Familie mit einbringen.
Beschreibe Materna mit 3 Worten.
Professionell, solide, fair.
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