PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Patrick

Vom Studenten zur Festanstellung

 

„Bei Materna hatte ich einen Mentor, der immer für mich ansprechbar war.“

Patrick erzählt über seinen Einstieg bei Materna als Werksstudent im Bereich des Software Developments und die damaligen Aufgaben. Außerdem hat er unserer Online-Redaktion berichtet, wie die Übernahme nach dem Studium war und sein heutiger Arbeitsalltag aussieht. 

 

Was hast du studiert?

Ich habe im Bachelor Angewandte Informatik mit Anwendungsfach Dienstleistungsinformatik an der TU Dortmund studiert. Das zusätzliche Anwendungsfach bedeutet, dass zur klassischen Kerninformatik ein Wirtschaftsschwerpunkt hinzukommt und der informatische Teil praxisbezogener ist. Im Master habe ich dann Kerninformatik mit dem Nebenfach Wirtschaft studiert.  

Wie bist du damals zu deinem Studi-Job bei Materna gekommen? 

Ich habe Materna durch ein Stipendium kennengelernt. Ein Jahr lang war ich DoMo-Student (Anm.: Dortmunder Mittelstand-Stipendium) und hatte in der Zeit regelmäßig Kontakt zum Unternehmen. Dabei erfuhr ich, dass man bei Materna auch seine Abschlussarbeit schreiben kann, was ich mir für mich sehr gut vorstellen konnte. Daraufhin habe ich mich entsprechend beworben. Im Mai 2017 fing ich dann als Werkstudent in der Softwareentwicklung an und habe zunächst meine Bachelorarbeit geschrieben. Die Kolleg:innen haben mich damals total gut betreut, ich fühlte mich sehr wohl und vor allem fachlich gut aufgehoben, sodass ich verlängert und dann auch meine Masterarbeit im Unternehmen geschrieben habe. 

Wie sah diese Betreuung aus? 

Kurz zusammengefasst erstellte ich für meine Bachelor-Arbeit ein Einkaufsnavigationssystem für den Supermarkt und habe hierzu die entsprechende Entwicklungsarbeit geleistet. Das Thema ist in Absprache mit meinem Teamleiter entstanden und sollte einen realen Anwendungsfall darstellen. Materna hat mir dafür einen Mentor zur Seite gestellt, der aus seiner fachlichen Erfahrung das passende Know-how zum Thema hatte. Der Kollege war für mich jederzeit ansprechbar und hat mir mit seinem Wissen weitergeholfen. Er hat auch mein Exposé gelesen und mir dazu Feedback gegeben. Das war mir eine großartige Hilfe und nahm mir damals viel Stress. 

Bei der Masterarbeit wiederum habe ich über ein anstehendes Projekt bei Materna geschrieben: Bei einem Kunden sollte Testing in Production implementiert werden. Ich war von Anfang federführend mit dabei und hatte ein Projektteam, was mir tatkräftig geholfen hat. Die Betreuung war ähnlich, wie im Bachelor. Ich hatte immer vollen Support von den Fachkolleg:innen und wir haben meine Arbeiten gemeinsam gechallenged, sodass am Ende richtig gute Ergebnisse herausgekommen sind. 

Hast du dich in deiner Zeit als Werkstudent bei Materna ausschließlich um deine Abschlussarbeiten gekümmert?  

Während der Ausarbeitung meiner Bachelorarbeit arbeitete ich parallel auch in weiteren Projekten von Materna mit. Das war durchaus machbar. In der Zeit, in der ich meine Masterarbeit schrieb, habe ich in der Umsetzungsphase auch noch in anderen Projekten mitgearbeitet. Als es dann aber an das Schreiben der Arbeit ging, hatte ich einen sechsmonatigen Thesis-Vertrag und habe keine weiteren Projekte begleitet, sondern nur die Arbeit geschrieben. Grundsätzlich kann ich sagen, dass das für mich als Studenten eine sehr spannende und vor allem abwechslungsreiche Zeit war. Jeder Arbeitstag stellte mich vor neue Herausforderungen, die gelöst werden wollten. Es wurde nie langweilig. Und das gilt für mich auch heute noch! 

Das ist das Stichwort. Du bist inzwischen kein Student mehr. Wie ging es nach deiner Masterarbeit für dich weiter?  

Vor meinem Abschluss war bereits klar, dass Materna mich übernimmt. Ich hatte sämtliche Gespräche schon geführt und mein Gehalt verhandelt, sodass ich ganz in Ruhe meine Arbeit schreiben konnte – ich wusste ja, wo ich danach landen werde. Bevor ich dann in Vollzeit als Developer eingestiegen bin, habe ich mir noch eine zweimonatige Auszeit gegönnt. Das war alles kein Thema. Nachdem ich dann zurückgekehrt bin, fand man sehr schnell ein passendes Projekt für mich, in das ich voll einsteigen konnte. Das war ein ziemlich nahtloser Übergang.  

Was mir aus dieser Anfangszeit sehr gut in Erinnerung geblieben ist: Ich hatte direkt einen großen Spielraum im Projekt und konnte meine eigenen Ideen zum Leben erwecken. Das war eigentlich das Coolste! 

Und wie sieht dein Arbeitsalltag heute aus? 

Inzwischen habe ich mich zum Senior Developer & Cloud Specialist weiterentwickelt, spreche aber auch heute noch viel über das Thema meiner Masterarbeit. Bei meinen Kolleg:innen bin ich immer noch der „Testing in Production Typ“. (lacht) 

Das Thema allgemein ist sehr kontrovers diskutiert. Vielen Entwickler:innen graust es davor, Tests auf der produktiven Umgebung auszuführen. Doch die Kernaussage meiner Arbeit ist, dass man davor keine Scheu haben muss und das durchaus auch auf eine sichere Weise durchführbar ist. Oft gibt es sogar keine richtige Alternative. In dem Projekt habe ich gezeigt, dass es gut funktionieren kann. Das ist den Kolleg:innen im Kopf geblieben und sie sind auch heute noch daran interessiert. Diese Erkenntnisse transportiere ich dementsprechend in meine tägliche Projektarbeit.  

Was gefällt dir bei Materna besonders? 

Mir gefällt das Arbeitsklima, damals wie heute. Es ist alles sehr familiär hier, auch durch die Duz-Kultur. Man kann einfach jede:n ansprechen und lernt schnell viele Menschen kennen. Außerdem finde ich es richtig gut, dass man eigentlich das machen kann, worauf man Lust hat. Wenn ich ein Projekt wechseln möchte, ist das selten ein Problem. Ich konnte auch in der Festanstellung schon einige Weiterbildungen machen. Dafür findet sich auf jeden Fall Zeit und das wird unterstützt. Zum Beispiel habe ich schon eine AWS-Zertifizierung und auch die Ausbildung zum SCRUM Master gemacht. Außerdem habe ich volle Flexibilität bei der Gestaltung meines Alltags, auch durch die Möglichkeit der mobilen Arbeit. 

Was würdest du potenziellen Bewerber:innen raten? 

Sei einfach du selbst, sei freundlich, dann wird das schon. 

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