PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, Ich bin Ralf

Teamleiter

 

„Die Arbeit in so einem vertrauten und familiären Umfeld macht einfach Spaß.“

Ralf arbeitet seit 14 Jahren bei Materna. Als Teamleiter führt er Mitarbeiter:innen, die an verschiedenen Standorten in Deutschland verteilt arbeiten. Wie er den Teamzusammenhalt stärkt und was er an der Arbeit besonders schätzt, hat er unserer Online-Redaktion erzählt.

 

Was machst du bei Materna und wie lange bist du bereits mit an Bord?

Ich habe 2007 bei Materna angefangen und bin heute Teamleiter in der Business Line Digital Transformation. Außerdem bin ich Kompetenz-Center-Leiter für Business Consulting IT und arbeite als systemischer Businesscoach. Diese Kompetenz kann ich sowohl als Führungskraft als auch als Berater bei unseren Kunden anwenden.

Was waren deine bisherigen Karriereschritte?

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Elektroinstallateur gemacht, habe aber währenddessen schon gemerkt, dass das nicht alles gewesen sein kann. Also habe ich während der Ausbildung in der Abendschule mein Fachabitur gemacht und anschließend noch Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Dortmund studiert. Das ist, sozusagen, eine Mischung aus Elektrotechnik und Informatik, was bei meinen Interessen perfekt war.

Nach dem Studium habn ich als Developer in einem süddeutschen Software-Unternehmen in Großprojekten gearbeitet. Anschließend habe ich eine Zeit lang als Freelancer im Bereich Business Intelligence große Data Warehouse-Systeme mit aufgebaut. Schließlich war ich für den Betrieb eines solchen Systems verantwortlich und bin erstmals mit dem Thema ITIL in Kontakt gekommen. Seitdem hat mich das Thema IT-Service-Management nicht mehr losgelassen. Bei Materna bin ich schließlich gelandet, da der Lebensmittelpunkt meiner Familie im Raum Dortmund liegt und ich nach einer längeren Pendelzeit gerne einen Job in der Region haben wollte. Und ich bin sehr froh, dass es so gekommen ist!

Was genau sind deine Aufgaben?

Ich führe ein Team, das über ganz Deutschland verteilt ist. Es sind Kolleg:innen aus Dortmund dabei, aber auch zum Beispiel aus Hamburg, München und Frankfurt. Ich selbst bin immer wieder zudem als Coach und Berater bei Kunden unterwegs. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit hat sich aber etwas verlagert, sodass ich mich viel um Projektkoordination, Ausschreibungen und Angebote kümmere. Außerdem arbeite ich eng mit unseren Vertriebsteams zusammen und unterstütze bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder im Rahmen des Business Development.

Im Moment ist mein Arbeitsalltag fast komplett von Homeoffice und virtuellen Meetings geprägt. Ich versuche aber auch, die Kolleg:innen an ihren Standorten zu besuchen. Mir ist es wichtig, auch mal über den Tellerrand zu schauen und ein Netzwerk aufzubauen. Das heißt, dass es mir ein Anliegen ist, über Teams, Abteilungen und Business Lines hinaus zu arbeiten und zu interagieren.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Am meisten gefällt mir die Freiheit, Dinge selbstständig und kreativ zu erarbeiten. Außerdem macht die Arbeit durch das gegenseitige Vertrauen sehr viel Spaß. Mein Führungsstil ist so, dass ich mit meinen Mitarbeiter:innen genauso umgehe, wie ich es mir wünschen würde, dass auch mit mir umgegangen wird. Und das klappt sehr gut. Ich gebe nicht nur meinen Mitarbeiter:innen Vertrauen als Vorschuss, sondern bekomme es auch von meinem Vorgesetzten so zurück. Die Arbeit in so einem vertrauten und familiären Umfeld macht einfach Spaß. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität in der Arbeitsgestaltung, die wir bei Materna haben. Ich kann mal eine Stunde länger arbeiten und dafür dann an anderen Tagen früher Feierabend machen. All diese Aspekte im Paket lassen mich meinen Job lieben.

Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei Materna in deinem Team?

Da unser Team in ganz Deutschland verteilt sitzt, haben wir zwar gemeinsame Ziele, aber sind in verschiedenen Projekten unterwegs. Trotzdem versuche ich, den Mitarbeiter:innen im Team eine Heimat zu geben. Durch Corona sind Videokonferenzen unser Medium geworden. Ich habe gemerkt, dass wir einen Weg finden sollten, das Team trotz der Situation zusammenzuhalten, und so treffen wir uns wöchentlich zu einer Videokonferenz. Manchmal ist es ein Austausch zum Wochenende, manchmal ein Austausch zum Wochenstart. Dabei sprechen wir zwar auch über Projekte und unseren Arbeitsalltag, aber wir nutzen die Konferenzen genauso als privaten Raum.

Eine meiner schönsten Erinnerungen zu diesem Thema ist unsere digitale Weihnachtsfeier. Dort haben alle Kolleg:innen eine Einkaufsliste bekommen. Dann haben wir per Video einen professionellen Koch dazugeschaltet, gemeinsam gekocht und unser frisch zubereitetes Essen zusammen gegessen. Das war super lustig und schön. Aktuell plane ich kleine Teamevents an verschiedenen Standorten, sodass jeder dabei sein kann. Mir ist es wichtig, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl nie verloren geht.

Wie beschreibst du die Arbeitsatmosphäre bei Materna?

Während Corona ist es für alle anders und neu. Wir sind bemüht, den Kontakt miteinander zu halten und das funktioniert auch sehr gut. Ich merke, dass die Kolleg:innen zufrieden sind bei Materna und das Unternehmen sehr schätzen. Genauso ist es bei mir auch. Diese Einstellung sorgt schon grundsätzlich für gute Stimmung. Auch die Kollegialität und Hilfsbereitschaft sind tolle Aspekte. Alle sind engagiert und motiviert und mit Fragen und Anliegen kann ich zu jedem gehen. Das geht auch über alle Hierarchien hinaus. Ich habe noch nie erlebt, dass irgendwer keine Lust hatte, jemandem zu helfen. Das ist einfach die DNA bei Materna.

Auch den Betriebsrat finde ich sehr gut. Durch meine berufliche Vergangenheit war ich erst etwas skeptisch, aber mittlerweile erlebe ich den Betriebsrat als eine Bereicherung für das Arbeitsklima und glaube, dass er bei der Größe, die wir mittlerweile erreicht haben, sehr gute Arbeit leisten kann.

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Flexibel, kreativ, positiv.

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