PART OF THE STORY

DEINE NEUEN KOLLEG:INNEN

Hi, ich bin Samantha

Duale Studentin Informatik

 

„Ihr kommt in ein tolles Team voller Expert:innen, die euch mit aller Kraft unterstützen.”  

Samantha absolviert ein duales Studium an der Hochschule Darmstadt in Informatik. Ihre Praxisphasen macht sie bei Materna in Frankfurt. Wie anspruchsvoll das Studium ist und wie sie ihre Kolleg:innen bei Materna erlebt, hat sie unserer Online-Redaktion erzählt. 

 

Wie bist du zum dualen Studium in Informatik gekommen? 

Eigentlich bin ich Diplom Mediendesignerin, hatte aber schon immer ein großes Interesse an Informatik und Programmierung. Das hat mich nie so richtig losgelassen. Irgendwann war ich in meinem Beruf an einem Punkt, an dem es für mich fachlich nicht mehr weiterging. So bin ich im Informatik-Studium gelandet und habe währenddessen einige akademische Zwischenstationen in meinem alten Beruf genutzt, um damit abzuschließen. Schnell war für mich jedoch klar, dass ich während des Studiums auch arbeiten möchte. Ein klassischer Studentenjob im Supermarkt oder Restaurant kam für mich aber nicht in Frage. Ich wollte in dem Metier tätig sein, das ich auch studiere. Deshalb habe ich mich nach Möglichkeiten umgesehen, die meine Anforderungen erfüllen. Da bin ich auf das duale Studium an der Hochschule Darmstadt aufmerksam geworden. Die Hochschule kooperiert mit Unternehmen, in denen die Studierenden dann ihre Praxisphasen machen. 

Und so bist du dann als duale Studentin bei Materna eingestiegen? 

Tatsächlich hatte ich mich bei zwei Unternehmen für die Praxiszeit beworben. Materna war eins davon und glücklicherweise hatte ich hier auch das erste Vorstellungsgespräch. In dem Termin habe ich die Ausbildungsverantwortliche und meinen künftigen Chef kennenlernen dürfen und die Chemie zwischen uns hat sofort gestimmt. Das Vorstellungsgespräch bei dem anderen Unternehmen habe ich danach gar nicht mehr geführt.  

Wie hast du das Gespräch erlebt? 

Die beiden sind mir von Anfang an schon sehr kollegial begegnet. Wir haben uns über das Studium und den Arbeitsalltag unterhalten. Gleichermaßen haben sie auch offen mit mir über die Herausforderungen des Studiums gesprochen und kein Blatt vor den Mund genommen, sodass ich einen realistischen Eindruck bekommen habe. Das hat mich in meiner Entscheidung für das Studium aber nochmal bestärkt. Es hat einfach gepasst! 

Welche Herausforderungen sind das? 

Die Kolleg:innen haben mir erklärt, dass das Studium sehr strukturiert und vor allem durchgetaktet sei. Dementsprechend könne es phasenweise anstrengend werden, Projekte, Praxisphasen, Hausarbeiten und Klausuren unter einen Hut zu bekommen – verglichen mit einem „normalen“ Studium, in dem man die Zeit freier einteilen kann. Diese Offenheit habe ich sehr geschätzt. 

Wie sieht dein Uni- und Arbeitsalltag demnach aus? 

Das Studium ist so aufgebaut, dass man in den ersten zwei Semestern in Vollzeit an der Hochschule studiert, Vorlesungen besucht, Klausuren besteht. Ab dem dritten Semester geht es dann für Praxisphasen in die Unternehmen. Die Zeit gestaltet sich aber nicht einfach nur so, dass man in der Firma ist und dort Aufgaben abarbeitet. Als duale Student:innen erarbeiten wir in Kleingruppen eine Idee für ein Praxisprojekt, das wir in der Zeit umsetzen. Das ist jedoch nicht fiktiv, sondern an ein reales Projekt meines Teams bei Materna geknüpft und schafft damit einen Mehrwert. Dazu halten wir immer wieder Präsentationen vor unseren Dozent:innen, in denen wir die Projektstände vorstellen. Hausarbeiten und der ein oder andere Kurs an der Uni kommen außerdem hinzu.  

Und deine Teamkolleg:innen bei Materna unterstützen dich bei dem Projekt? 

Hier möchte ich unterscheiden: Wenn ich zum Standort in Frankfurt komme, dann fühle ich mich sofort zu Hause. Die Kolleg:innen haben mich direkt ins Team integriert. Ganz unabhängig von meiner Projektarbeit. Konkret darauf bezogen musste ich anfangs erst einmal gucken, wer mich von den Kolleg:innen wie unterstützen kann. Denn während der Zeit an der Hochschule hatte ich vorab naturgemäß nur wenige Berührungspunkte mit dem Team. Ich hatte aber seit dem ersten Tag meiner Praxisphase bei Materna einen Paten, der mich eingearbeitet hat und mir mit meinen Fragen weitergeholfen hat. Da habe ich schnell die Kolleg:innen bei Materna ausfindig gemacht, die die passende Expertise haben und mich bei meinem Projekt nach vorne bringen können. Inzwischen habe ich eine coole Gruppe, mit der ich mich gemeinsam über Projektthemen austauschen kann. 

Was würdest du den Menschen noch mit auf den Weg geben, die gerade überlegen, ob das duale Studium Informatik richtig für sie ist? 

Zuerst: Ihr seid finanziell unabhängiger als bei einem nicht-dualen Studium. Materna übernimmt die Studiengebühren und ihr bekommt in der gesamten Zeit ein nach Jahren gestaffeltes Basisgehalt. Dann: Eure Studienzeit ist herausfordernd, durchgeplant und ihr seid weniger flexibel als bei einem klassischen Studium. Dafür habt ihr aber insgesamt drei Praxisphasen im Unternehmen, jeweils für sechs Monate, beginnend nach dem ersten Jahr an der Hochschule.* Projektarbeiten gehen dann einher mit Uni-Inhalten. Das erhöht zwar das Stresslevel in der Zeit der Ausbildung, ihr habt perspektivisch aber schon einen Fuß in der Tür eures künftigen Arbeitgebers. Denn Materna übernimmt euch nach Abschluss des Studiums. Und zuletzt, aber nicht weniger bedeutend: Ihr kommt in ein tolles Team voller Expert:innen, die euch mit aller Kraft unterstützen. 

 

*Das betrifft das duale Studium an der Hochschule Darmstadt. Die Aufteilung der Studien- und Praxisphasen an der Fachhochschule Dortmund weichen davon ab. Das Gehalt wird aber auch hier von Materna gezahlt, genauso werden auch die Studiengebühren übernommen. 

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